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Änte-Cup vom 25.09.2021

 

Änte-Cup vom 28.09.2019

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Zwei Punkte machten den Unterschied!

 

Der am 28. September ausgetragene 4. Änte-Cup des Pétanqueclub Entfelden erlebte eine äusserst knappe Entscheidung, 40 Teams aus 13 Vereinen kämpften um den begehrten Wanderpokal. Der PC Schöftland reiste mit fünf Teams nach Entfelden, vom Heimclub waren sogar sieben Equipen gemeldet.

 

Die Titelverteidiger Franz und Etienne Höltschi vom PC Zufikon mussten bereits in der zweiten Runde gegen das Entfelder Team Erich und Margrit Nyffenegger Federn lassen. Nach einem weiteren Spielverlust in der dritten Runde war die erfolgreiche Titelverteidigung der beiden Zufikoner Cracks im Entfelder Kies begraben.

 

Mit je vier gewonnenen Spielen gingen das Heimteam Nyffengger und die Mitigé, Roger Heiz vom PC Schöftland und Urs Moser vom PC Bimbo, in die fünfte und letzte Runde. Beide Teams gewannen ihre Matches. Roger Heiz/Urs Moser gegen die Mitigé mit René Bolli vom PC Schöftland und Martin Allenbach vom PC Däniken, die ebenfalls vier Siege auf ihrem Konto hatten und damit auf den 5. Platz zurückfielen. Nyffenggers siegten im letzten Spiel mit 13:5 gegen Gibi Flückiger und Vito Dreier vom PC Bimbo. Die Dritten, Hubert Rabenseifner/Peter Weidenmann vom PC Schöftland, mussten ihr Verlustspiel in der dritten Runde gegen Bolli/Allenbach einziehen, konnten ansonsten in den andern vier Spielen mit klaren Siegen überzeugen.

 

Viel knapper konnte das Turnier um den Änte-Cup nicht ausgehen, lagen doch die beiden Spitzenteams am Schluss gerademal zwei mickrige Differenzpunkte auseinander. Die Freude über die Top-Platzierung war aber allen drei Teams anzusehen.

 

Wie immer war der Änte-Cup hervorragend organisiert und die Teilnehmer vom Feinsten verköstigt. Reichlich Turniererfahrung und einen Enten-Spitzbuben aus der Backstube der Oberentfelder Bäckerei Röösli nahmen alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer gern mit nach Hause.

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Änte-Cup vom 29.09.2018

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3. Änte-Cup mit Favoritensieg!

 

Neun Vereine mit insgesamt 74 Pétanque-Spielerinnen und Spielern traten in Entfelden an, den begehrten Änte-Cup für ein Jahr im eigenen Clubhaus ausstellen zu können. In der Finalbegegnung setzten sich Etienne und Franz Höltschi vom PC Zufikon gegen Urs Moser und Sir Henry, PC Bimbo/Herzogenbuchsee, durch.

 

Den dritten Rang ergatterten sich Ruedi Seiwald und Rolf Wernli vom PC Schöftland, vor Margrit und Erich Nyffenegger, vom PC Entfelden. Als zweites Team des PC Schöftland platzierten sich Fabrice und Ruedi Hirt unter die ersten fünf Teams. Sie alle freuten sich über eine Gewinnprämie. Das Cup-Verteidigerteam des PC Entfelden mit Maurizio Casagrande und René Senn, ging bei den ersten beiden Änte-Cup-Austragungen jeweils als strahlender Sieger hervor. Mit Erreichen von Rang acht fielen die Mienen weniger zufrieden aus. Insgesamt platzierten sich Teams vom PC Entfelden und des PC Schöftland ziemlich weit vorn in der Endrangliste.

 

Total versuchten 37 Pétanque-Teams mit jeweils zwei Spielerinnen bzw. Spielern aus neun Vereinen, die jeweils sechs Kugeln möglichst nahe an die ausgeworfene, kleine Zielkugel zu platzieren. Pro Spielrunde waren also maximal sechs Punkte zu vergeben. Das Team, das zuerst 13 Punkte auf seinem Punktezähler stehen hatte, verbuchte die Spielrunde für sich. Die Zielkugel wurde also oft ausgeworfen und dabei die Spielrichtung gewechselt. Eingreifen als Schiedsrichterin musste Turnierleiterin Elisabeth Unternährer nur einmal, um zu entscheiden, welche Kugel der Zielkugel am nächsten lag - dies ausgerechnet in Runde fünf zwischen dem PC Zufikon und dem PC Bimbo/Herzogenbuchsee. Am Ende freuten sich von den beiden Topteams das Vater/Sohn-Gespann aus Zufikon Etienne und Franz Höltschi mit 65:31 Punkten über den Gewinn des Wanderpokals. Mit dem Sportschuh wurden oft Löcher eingeebnet. «Ein Loch darf man zumachen», wissen die Spieler ganz genau. Überhaupt waren die 12 Pétanque-Plätze des Parkareals wesentlich anspruchsvoller und mit grösseren Steinen gespickt, als jene vor dem Clubhaus. «Auf dem feinen Sand kann doch jeder spielen», meinte dazu der Schöftler Präsident und «Pétanque-Profi» Hans Wirz.

 

Geldpreise für die ersten fünf Pétanque-Teams machen den Änte-Cup besonders attraktiv. Als Trostpreis für alle teilgenommenen Teams gab es einen original «Änte-Spitzbuben», speziell für den Pétanque-Anlass hergestellt in der Backstube der Oberentfelder Bäckerei Röösli. Den gelungenen Pétanque-Anlass feierten die Entfelder im brandneuen Clubhaus aus Massivholz. Der Entfelder Bauchef und Initiant Jürgen Schwaderer hielt sich dabei dezent im Hintergrund, ohne selbst zu den Kugeln gegriffen zu haben. Wer sich die Rangliste genauer anschaut, stellt fest, dass viele Ehepaare dem Freizeitsport Pétanque nachgehen. Pétanque ist keineswegs ein Sport nur für das reifere Alter, wie viele junge Teilnehmer beweisen. Doch ist der Sport mit den Edelstahlkugeln zweifellos ein Betätigungssport im Freien, der das Gesellschaftliche pflegt und fit im Alter hält, wie Mitglieder des PC Entfelden gern bestätigen.

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2. Änte-Cup vom 30.09.2017

Erfolgreiche Titelverteidigung des Heimteams

Viel fehlte nicht und die erfolgreiche Titelverteidigung des Duos Maurizio Casagrande/René Senn hätte nicht geklappt. Am Schluss entschied zwischen den zwei einzigen Teams mit fünf Siegen aus fünf Partien ein winziger Differenzpunkt. Manchmal ist Pétanque eben auch ein Glücksspiel.

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36 Zweierteams - im Pétanque werden sie Doublettes genannt - pilgerten am 30. September 2017 nach Oberentfelden, viele wohl, ohne sich grosse Siegeschancen auszurechnen. Aber der Pétanqueclub Entfelden ist bekannt dafür, kulinarisch hohen Ansprüchen gerecht zu werden und auch sonst gut für das Wohl aller Teilnehmenden zu sorgen. So sind bei den Entfelder Turnieren jeweils fünf Teams preisberechtigt und bis zum letztplatzierten Team erhalten alle ein Präsent. Die Anlässe am Schützenrain sind immer hervorragend organisiert und gestaltet. Dafür verantwortlich sind Präsidentin Rita Helmetsberger, ihre Vorstandskolleginnen und -kollegen sowie ein motiviertes Helferteam im Background. Sie alle machen jedes Jahr mehrmals enen grossarten Job!  

Nun zum Sportlichen: Wie üblich bei "grossen" Turnieren wurden fünf Runden auf jeweils 13 Punkte gespielt, wobei die Paarungen anfangs durch Zufallslos, nach der zweiten Runde nach dem so genannten "Schweizer System", also Sieger gegen Sieger, Verlierer gegen Verlierer, auf die Kiesbahnen mussten.

 

Dramatisches Entfelder Duell in der vierten Runde

Nachdem nebst den Titelverteidigern ein zweites Entfelder Team mit drei Siegen aufwartete und bei beiden ähnlich viele Differenzpunkte im Notenblatt standen, kam es zum unvermeidlichen, vereinsinternen Duell. Margrit und Erich Nyffenegger und Maurizio Casagrande/René Senn mussten in der vierten Runde gegeneinander antreten. Nach anfänglich hoher Führung des Mixed-Teams Nyffenegger setzten sich am Schluss das Herrendoppel mit 13 : 12 schliesslich doch noch glücklich durch. Die Änte-Cup-Titelverteidigung war so in greifbare Nähe gerückt!

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Nur noch drei Ungeschlagene nach vier Runden

Zwei weitere Mannschaften, Höltschi/Heiz, Mitigée und Rabenseifer/Zimmerli, PC Schöftland, hatten vor der Schlussrunde vier Siege auf dem Konto. Das Los führte sie in der letzten Runde zusammen, während Casagrande/Senn sich mit dem besten Dreisiege-Team messen durften. Der klare Erfolg der Entfelder Titelverteidiger (13:7) sowie das kurzzeitige Aufbäumen des anfänglich weit zurückliegenden Teams Höltschi/Heiz im andern Duell führte schliesslich zum Turnier-Endresultat mit dem knappst möglichen Ausgang. Bea Paolini und Edi Liechti vom PC Erlinsbach konnten sich mit einem klaren Sieg in der letzten Runde noch auf den dritten Schlussrang an Höltschi/Heiz vorbeischieben.

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Gute Entfelder Turnierbilanz

Mit drei Teams unter den besten acht erreichte der Heimclub nebst dem Turniersieg eine beachtliche Mannschaftsbilanz, die weitere sportliche Höhenflüge erwarten lässt.

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